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Marktnachrichten
Wie Williams‘ „Toleranz“-Linie den Markt auseinanderreißen wird
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Foreign Exchange „[XM offizielle Website]: Wie die von Williams gezogene „Toleranz“ den Markt auseinanderreißen wird.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am Freitag (7. November) zeigten die globalen Finanzmärkte aufgrund des jüngsten Signals der Reservestrategie der Federal Reserve vorsichtige Schwankungen. Der US-Dollar-Index fiel gegenüber dem Tageshoch um 0,14 %, was darauf hindeutet, dass die kurzfristige Kaufdynamik nachgelassen hat; Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen stieg auf 4,109, ein Anstieg von 0,51 %, was die Sensibilität des Anleihenmarkts gegenüber Liquiditätserwartungen widerspiegelt. Während sich die Bilanzverwaltung der Fed verlagert, sinken die Reserven von ausreichend auf ausreichend, und die Märkte beginnen, die mögliche verstärkende Wirkung auf die Spannungen an den Anleihemärkten sowie die Übertragung auf die Dollarstärke über die Renditen abzuwägen. Die jüngsten Anzeichen anhaltender Spannungen auf dem Repo-Markt haben diese Beziehung weiter gestärkt und dazu geführt, dass die Anleger der Haltung der New Yorker Fed mehr Aufmerksamkeit schenken.
An diesem Tag stand die Rede des New Yorker Fed-Präsidenten John Williams im Mittelpunkt. Er wies auf der Geldmarktsitzung der Europäischen Zentralbank darauf hin, dass, nachdem die Fed letzte Woche die Reduzierung ihrer Anleihebestände ausgesetzt hat, der nächste Schritt darin bestehen werde, zu bewerten, ob die Reserven ein „angemessenes“ Niveau erreicht hätten, und nach Bestätigung schrittweise mit dem Ankauf von Vermögenswerten beginnen werde. Dies ist eine Reaktion auf aktuelle Marktindikatoren, darunter die Volatilität auf dem Federal Funds-Markt und den Liquiditätsbedarf im Zahlungssystem. Williams betonte, dass dieser Prozess eine natürliche Fortsetzung des Reservemanagementrahmens und keine Änderung der Geldpolitik sei. Der Zweck besteht darin, das reibungslose Funktionieren des Finanzsystems aufrechtzuerhalten. Die Marktinterpretationen gehen auseinander: Einige halten es für eine technische Anpassung, während andere sich Sorgen über mögliche lose Spillover-Effekte machen, insbesondere im Zusammenhang mit der aktuellen Ausweitung der Haushaltsdefizite.
Die tiefe Bedeutung der Reserveausweitung der Fed: der Kompromiss zwischen Liquidität und Gleichgewicht des Anleihemarktes
Die dynamische Anpassung der Bilanz der Fed,Es war schon immer der zentrale Anker des US-Anleihemarktes. Williams‘ Aussage markiert einen kritischen Punkt im Übergang der Reservestrategie von der passiven Beobachtung zur aktiven Intervention. Er wies darauf hin, dass sich die Reserveniveaus aufgrund von Anzeichen von Stress auf dem Repo-Markt allmählich dem Schwellenwert von „etwas über ausreichend“ angenähert haben, der die Fed dazu zwingt, Liquidität durch Anleihekäufe zuzuführen, um zu verhindern, dass sich Marktfriktionen zu systemischen Risiken entwickeln. Es ist erwähnenswert, dass Williams wiederholt betont hat, dass dieser Schritt keinen Politikwechsel darstellt, sondern ein regelmäßiger Schritt des Offenmarktausschusses der Federal Reserve im Rahmen der Förderung „ausreichender Reserven“ ist. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da es die genaue Verankerung der Markterwartungen durch die Fed zum Ausdruck bringt: Die Zentralbank ist bereit, ein gewisses Maß an Liquiditätsergänzung zuzulassen, um den Angebotsdruck auf dem Anleihemarkt abzufedern, ohne den Zinspfad zu ändern.
Aus fundamentaler Sicht sind die Auswirkungen dieser Expansionserwartung auf die US-Anleiherenditen klar, aber mehrdimensional. Derzeit ist der Umfang der Anleiheemissionen des US-Finanzministeriums weiterhin hoch und das Angebot an Staatsanleihen übersteigt die Nachfragelücke. Wenn die Federal Reserve in Anleihekäufe eingreift, wird sie das vordere Ende der mittel- bis langfristigen Zinsstrukturkurve direkt senken. Die von Williams erwähnten Zinskontrollinstrumente – wie Reverse-Repurchase-Geschäfte über Nacht und die ständige Repurchase-Fazilität – funktionieren immer noch effizient, was darauf hindeutet, dass die Ausweitung der Bilanz eher eine Reaktion auf strukturelle Liquidität als auf eine umfassende Lockerung ist. Allerdings ist die Interpretation des Begriffs „Grad“ durch den Markt sehr kritisch: Wenn das Ausmaß der Bilanzausweitung die Erwartungen übersteigt, könnten die Renditen einem Abwärtsdruck ausgesetzt sein, was den Anleihenmarkt zu einer Korrektur von den jüngsten Höchstständen zwingen würde; Wenn sich die Fed dagegen strikt auf ein enges Fenster ausreichender Reserven beschränkt, wird die Stützung der Renditen stärker von der Widerstandsfähigkeit der Inflationsdaten abhängen. Analysten namhafter Institutionen wiesen darauf hin, dass einige Wall-Street-Banken dies als Frühwarnung vor der Gefahr von Geldmarktstress betrachteten. Es wird erwartet, dass das Anleihekauftempo der Fed bei einem erneuten Anstieg der kurzfristigen Zinsen beschleunigt wird, um die Stabilität des Anleihemarktes aufrechtzuerhalten.
Die Beobachtungen institutioneller Nutzer bestätigen diese Logik zusätzlich. Einige Leute weisen darauf hin, dass der US-Geldmarkt vor einem möglichen Wiederaufflammen der Liquiditätsspannungen steht und die Wiederaufnahme der Wertpapierkäufe durch die Federal Reserve zu einem notwendigen Puffer geworden ist. Dies spiegelt Williams‘ „genaue Überwachung der Marktindikatoren“ wider, einschließlich Intraday-Schwankungen der Repo-Sätze und der Abwicklungseffizienz des Zahlungssystems. Ein anderer Händler schaltete sich aus einer restriktiven Perspektive ein und zitierte die Äußerungen des Präsidenten der St. Louis Fed und betonte, dass sich die aktuelle Politik in einem empfindlichen Gleichgewicht zwischen „leichter Straffung und Neutralität“ befinde und dass die unhaltbare Entwicklung der Staatsdefizite die langfristigen Zinssätze in die Höhe treiben könnte. Solche Ansichten finden in der xmserving.community großen Anklang und erinnern Anleger daran, dass die Bilanzausweitung kein leerer Vorgang ist, sondern in einen umfassenderen fiskal-monetären Interaktionsrahmen eingebettet ist. Wenn sich das Defizit weiter ausweitet, wird die Toleranz der Fed – die Williams als „keine Konjunkturpolitik“ bezeichnet – zu einem Wendepunkt in der Entwicklung der Anleihenmarktrenditen werden: Kurzfristig könnte sie den Angebotsdruck verringern, aber mittel- und langfristig könnte sie die Inflationserwartungen verschärfen und das Endergebnis der Nominalzinsen erhöhen.
Die Übertragung dieses grundlegenden Signals muss in einem breiteren globalen Kontext untersucht werden. Die anhaltende Unsicherheit über die Lage zwischen Russland und der Ukraine hat indirekt die Nachfrage nach einer Allokation von US-Schulden durch Safe-Haven-Fonds verstärkt und dazu geführt, dass die Renditekurve auf hohem Niveau schwankt. Gleichzeitig lösten Trumps Bemerkungen zu den Zöllen Besorgnis über Handelskonflikte auf dem Markt aus, was die Rolle des Anleihenmarkts als sicherer Hafen weiter stärkte. Da diese Faktoren miteinander verflochten sind, hat die Federal ReserveBesonders kritisch ist die Entscheidung zur Bilanzausweitung: Sie ist nicht nur ein Instrument zur Liquiditätssteuerung, sondern auch ein Prüfstein für die Toleranz der Zentralbank gegenüber externen Schocks. Wenn der von Williams betonte „natürliche Schritt“ vom Markt als eine Lockerungsneigung interpretiert wird, wird sich der Rückgang der Anleihenmarktrenditen beschleunigen; im Gegenteil: Das Signal, an einer neutralen Haltung festzuhalten, wird die Widerstandsfähigkeit der Renditen bei der 4-Prozent-Marke aufrechterhalten.
Spiegel der Technologie: Die Indikatorresonanz des US-Dollars und der US-Schulden
Durch die Integration von Fundamentaldaten und Technologie lässt sich die innere Logik des Trends des US-Dollars und der US-Schulden klarer erkennen. Im 240-Minuten-Zyklus notiert der US-Dollar-Index derzeit bei 99,8500, was nahe der Mittellinie der Bollinger-Bänder bei 100,0096 liegt. Die Kanalbreite zwischen der oberen Spur von 100,3616 und der unteren Spur von 99,6579 ist moderat, was bedeutet, dass der kurzfristige Schwankungsraum begrenzt ist. Der MACD-Indikator zeigt, dass die DIFF-Linie 0,0358 und die DEA-Linie 0,1014 beträgt. Beide sind positiv, aber DIFF ist niedriger als DEA. Die kinetische Energie des Histogramms tendiert zur Konvergenz, was darauf hindeutet, dass die bullische kinetische Energie des US-Dollars zwar noch nicht erschöpft ist, aber mit der Passivierung der aufwärts gerichteten kinetischen Energie konfrontiert ist. In Kombination mit den Erwartungen an die Bilanzausweitung der Fed kann dieses technische Muster folgendermaßen interpretiert werden: Die durch die Reserveausweitung zugeführte Liquidität kann indirekt die relative Attraktivität des US-Dollars schwächen, indem die Renditen von US-Anleihen sinken, was dazu führt, dass der Index in der Nähe der Mittellinie seinen Höchststand erreicht.
Ein Blick auf den 240-Minuten-Chart der Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen zeigt, dass der Kurs von 4,109 die Mittellinie der Bollinger-Bänder von 4,107 berührt hat, wobei ein Anstieg von 0,51 % ihn näher an die obere Linie von 4,168 drückt, und die untere Linie von 4,046 bietet erste Unterstützung. DIFF0,006 und DEA0,011 des MACD sind ebenfalls positiv, aber der schwache Aufwärtstrend von DIFF zeigt, dass die Bullen begonnen haben, an Dynamik zu gewinnen und noch keine starke Divergenz gebildet haben. Dies spiegelt Williams‘ Reserveneinschätzung wider: Der nachlassende Rückkaufdruck könnte dazu führen, dass die Renditen in der Nähe des mittleren Bereichs seitwärts tendieren und so kurzfristige Schocks auf der Angebotsseite abfedern. Technische Händler, die Ray Dalios Blasenwarnung diskutierten, wiesen darauf hin, dass die Anleihekäufe der Zentralbanken Liquidität schaffen und die Realzinsen senken würden, wodurch sich die relativen Renditeabweichungen bei den Vermögenspreisen verstärken würden. Solche Beobachtungen stimmen mit den Indikatoren überein: Wenn die Renditen unter die obere Linie fallen, werden US-Staatsanleihen einem weiteren Aufwärtsdruck ausgesetzt sein, und der US-Dollar-Index könnte die Situation ausnutzen, um die Unterstützung auf der unteren Linie zu testen.
Bei dieser Verschmelzung technischer Aspekte müssen wir auch auf die Verknüpfung zwischen Indikatoren achten. Die MACD-Konvergenz des US-Dollar-Index weist häufig auf eine sensible Reaktion auf die Renditen von US-Anleihen hin: Wenn sich diese über der Mittellinie stabilisieren, erhalten die US-Dollar-Bullen eine Verschnaufpause; Wenn umgekehrt das Expansionssignal den Renditerückgang verstärkt, wird die Unterkante des US-Dollar-Kanals zu einem wichtigen Beobachtungspunkt. Die jüngsten Ansichten in der xmserving.community haben diese Dynamik erfasst. Analysten gehen davon aus, dass die Federal Reserve im ersten Quartal nächsten Jahres mit dem Kauf von Anleihen beginnen und den Umfang der Vermögenswerte schrittweise ausweiten wird. Dies könnte die Breite des technischen Kanals vergrößern und den Dollar aus der aktuellen engen Spanne von 99,85 in eine klarere Trendbestätigung treiben. Ein anderer Händler warnte vor einem zunehmenden makroökonomischen Druck, da steigende Anleihepreise mit einem stabilen Dollar und Sorgen über Renditen über 5 % einhergingen, was die Fonds dazu zwingen könnte, in sichere Anlagen zurückzukehren. Diese Ansichten basieren auf der empirischen Erweiterung von Indikatoren: Die Erweiterung des Bollinger-Bänder-Kanals wird das quantitative Spiegelbild der Toleranz der Fed – also des „Grades“ des Tempos der Bilanzausweitung – gegenüber Markttrends sein..
An diesem technisch-fundamentalen Schnittpunkt ist Williams‘ Aussage „ist nicht gleichbedeutend mit einem Politikwechsel“ zu einem wichtigen Anker geworden. Es erinnert den Markt daran, dass der Zweck der Bilanzausweitung darin besteht, ausreichende Reserven aufrechtzuerhalten und nicht, Überflüsse zu stimulieren, die die Obergrenze der Toleranz der Zinsstrukturkurve bestimmen. Wenn der Markt es als locker interpretiert, könnte sich die DEA-Linie des MACD nach oben beschleunigen, was dazu führen würde, dass die Renditen den oberen Kurs durchbrechen; Umgekehrt ermöglicht die Einhaltung des neutralen Rahmens, dass der Indikator zur Mean-Reversion-Logik der mittleren Spur zurückkehrt. Die langfristige Perspektive eines Händlers vertieft diese Analyse noch weiter und weist darauf hin, dass die Hegemonie des US-Dollars im Zuge des Trends der globalen Multipolarität vor strukturellen Herausforderungen steht und das Liquiditätsmanagement der Fed eher zu einem Puffer als zu einer dominanten Kraft wird.
Zukünftiger Marktausblick: Allmähliche Entwicklung inmitten von Unsicherheit
Mit Blick auf die Zukunft wird der Markt für US-Schulden und den US-Dollar ein allmähliches Spiel um den „Grad“ der Reserveausweitung der Fed beginnen. Kurzfristig könnte die 10-Jahres-Rendite ein Gleichgewicht in der Nähe der Mittellinie von 4,107 anstreben. Wenn der Rückkaufdruck anhält, wird Williams‘ erwarteter Beginn der Anleihekäufe einen Abwärtspuffer bieten und dazu führen, dass Williams das Unterstützungsniveau der unteren Linie von 4,046 testet. Gleichzeitig besteht beim Niveau von 99,85 des US-Dollar-Index die Gefahr einer Kanalverengung, und die Passivierung des MACD-Momentums impliziert, dass bei fallenden Anleihemarktrenditen das Aufwärtsmomentum weiter unterdrückt wird, was zu einem möglichen Rückzug auf die untere Spur von 99,6579 führen kann.
Mittel- bis langfristig wird die Toleranz gegenüber einer Bilanzausweitung zur Trennlinie des Trends werden. Der von Williams hervorgehobene Rahmen für das Reservemanagement bedeutet, dass die Federal Reserve Instrumente wie die ständige Rückkauffazilität nutzen wird, um eine sorgfältige Regulierung und Vermeidung von Liquiditätsüberschwemmungen zu gewährleisten. Dies könnte die Widerstandsfähigkeit der Renditen im Bereich von 4 % aufrechterhalten und das Konsolidierungsmuster des US-Dollar-Index bei der Mittellinie von 100,0096 unterstützen. Wenn jedoch der unhaltbare Verlauf des Haushaltsdefizits den Angebotsdruck verstärkt, wird ein Durchbruch der Renditen über 4,168 Realität, und der Dollar wird Kredite vom erstarkenden Anleihenmarkt aufnehmen, um seinen Aufwärtstrend fortzusetzen. Der Konsens der Händler, beispielsweise eine Warnung vor dem großen Schuldenzyklus, weist darauf hin, dass die Bilanzausweitung im Wesentlichen ein Signal der Entspannung ist. In den späteren Stadien der Blase müssen wir äußerst wachsam sein, was die Transmission der Inflation angeht, da dies zu einer Versteilung der Zinsstrukturkurve führen kann. Der US-Dollar wird davon profitieren, aber die Volatilität wird sich verstärken.
Generell handelt es sich bei diesem Ausblick nicht um eine lineare Prognose, sondern um ein dynamisches Gleichgewicht, das auf dem Ziel der Federal Reserve basiert: Die Ausweitung der Bilanz wird Liquiditätsfriktionen mildern, ihre Positionierung als „natürlicher Schritt“ stellt jedoch sicher, dass die Entwicklung des Anleihenmarkts und der Dollar-Trend verhalten bleibt. Marktteilnehmer müssen weiterhin die von Williams genannten Marktindikatoren verfolgen, um diese subtile Verschiebung des „Grades“ zu erfassen. In einer Zeit, in der die globale Unsicherheit zunimmt, werden die Stabilität der US-Anleiherenditen und die relative Stärke des US-Dollars gemeinsam die Widerstandsfähigkeit des Finanzsystems widerspiegeln.
Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle XM-Website]: Wie die von Williams gezogene „Toleranz“ den Markt auseinanderreißen wird“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten des Autors und der Zeitbeschränkungen müssen einige Inhalte des Artikels noch ausführlich besprochen und studiert werden. Daher wird der Autor in Zukunft ausführlichere Recherchen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen:
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