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Die Demokratische Partei lehnt den Plan der Republikaner ab und es besteht wenig Hoffnung auf eine Lösung des Regierungsstillstands in den USA?
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Der Mehrheitsführer im Senat, John Thune, wirft den Demokraten einen neuen Köder zu, aber sie sind immer noch nicht bereit, ihn zu kaufen. Der Republikaner aus South Dakota übernimmt die neueste Druckstrategie und plant, später am Freitag (7. November), dem 38. Tag des Regierungsstillstands, auf eine Abstimmung zur Wiederaufnahme der Regierung zu drängen. Der Senat hat bereits 14 Mal vorübergehende Finanzierungsvorschläge abgelehnt.
Aber dieses Mal versprach er, das vom Repräsentantenhaus verabschiedete vorläufige Ausgabengesetz durch ein neues Bewilligungspaket zu ersetzen – das neue Paket kann die Regierungsgeschäfte bis Januar nächsten Jahres aufrechterhalten und eine Ganzjahresfinanzierung für Veteranenprogramme, Nahrungsmittelhilfe und andere Bereiche umfassen. „Das ist genau das, was sie gefordert haben“, sagte Thune.
Dennoch wird von den Demokraten erwartet, dass sie erneut ihr Veto gegen Verfahrensanträge einlegen, nachdem der Wahlsieg am Dienstag die Moral gestärkt hat, der vorübergehend die zunehmenden Spaltungen innerhalb der Partei verdeckte, so zwei Personen, die berechtigt sind, anonym über die Parteidynamik und Interviews mit potenziellen Wechselwählern der Demokraten zu sprechen.
Der Kampf zwischen Progressiven und Gemäßigten unter der Oberfläche der Einheit
Die Demokraten sind entschlossen, Präsident Trump und seine republikanischen Kollegen zu größeren Zugeständnissen zu zwingen. Die Kernforderung besteht darin, eine Verlängerung des auslaufenden Krankenversicherungszuschussprogramms zu fordern – eine Forderung, die im jüngsten republikanischen Vorschlag nicht ausdrücklich garantiert ist.
Senator Rosen, ein Demokrat aus Nevada, sagte: „Die Weigerung von Führer Thune, zu verhandeln, kommt einer Gefangenschaft in einem Kokon gleich.“ Obwohl es sich um eine mögliche Wechselabstimmung handelte, machte sie deutlich, dass sie am Freitag dagegen stimmen würde.
Viele Demokraten zeigten nach einem dreistündigen Mittagessen am Donnerstag Zeichen der Einigkeit – eines von mehreren in dieser Woche, die versuchten, den Regierungsstillstand zu lösen.
Die Nummer zwei der Demokratischen Partei, Senator Durbin aus Illinois, sagte an diesem Tag: „Das sind wir.“„Aufrechterhaltung einer beispiellosen Einheit“, während betont wird, dass „jeder die Ernsthaftigkeit des Regierungsstillstands versteht.“
Hinter diesen Einheitsbekundungen verbergen sich jedoch tatsächlich verborgene Unterströmungen innerhalb der Demokratischen Partei: eine Gruppe gemäßigter Gesetzgeber, die glauben, dass es an der Zeit ist, die Regierung neu zu starten, und diejenigen, die über den Kompromiss schockiert sind, ohne eine Einigung über die Krankenversicherung zu erzielen. Zwischen den progressiven Lagern der Demokratischen Partei kommt es – insbesondere nach dem Wahlsieg am Dienstag – zu einer immer schärferen Konfrontation.
In einem kurzen Interview appellierte Sanders, ein unabhängiger Senator aus Vermont, an seine Kollegen: „Sie müssen aufstehen und hart kämpfen, und das amerikanische Volk steht hinter ihnen. Die Republikaner müssen an den Verhandlungstisch zurückkehren und erkennen, dass sie nicht zulassen dürfen, dass sich die Gesundheitsprämien für zig Millionen Amerikaner verdoppeln.“
Andere Stimmen in der Partei glauben jedoch, dass Sanders und seine Verbündeten nicht an parteiübergreifenden Verhandlungen teilgenommen haben Sie versuchen nur, mit der Republikanischen Partei zu kämpfen, da es an praktischen Lösungen mangelt – sie haben keinen praktikablen Fahrplan, wie sie den längsten Regierungsstillstand in der Geschichte beenden können.
Chaos und Unsicherheit am Vorabend der entscheidenden Abstimmung
Ein demokratischer Berater im Senat, der anonym bleiben durfte, um offen über die innerparteiliche Dynamik Stellung zu nehmen, stellte fest, dass die Progressiven „bisher nicht in der Lage waren, ihre beabsichtigten Lösungen zu artikulieren oder konkrete Vorschläge zu unterbreiten, die die Republikaner zurück an den Verhandlungstisch bringen würden.“ – Abgesehen von endlosen Verzögerungen sind diejenigen, die von der Schließung am stärksten betroffen sind, die am meisten überwältigten Familien.“
Ein anderer demokratischer Berater, der an den parteiübergreifenden Verhandlungen beteiligt war, fügte hinzu: „Wir hätten keinen besseren Vorschlag bekommen können.“
Das ist die Position, die die an den Verhandlungen beteiligten Senatsdemokraten ihren Kollegen, die dachten, sie hätten Anfang dieser Woche allmählich Unterstützung gewonnen, zu vermitteln versuchen. Doch der überwältigende Wahlsieg am Dienstag hat den Kampfgeist des radikalen Flügels der Partei neu entfacht und lässt viele zweifeln, ob die Republikaner neue Zugeständnisse vorschlagen werden.
In den letzten Tagen wurden die drei Mittel konsolidiert. Es wurden Fortschritte bei einem Bundesgesetz erzielt, das die Finanzierung einiger Bundesbehörden bis September aufrechterhält und ein vorübergehendes Ausgabengesetz enthält, um den Rest der Regierung für Monate neu zu starten. Medienberichten zufolge diskutieren die Republikaner auch darüber, ob der endgültige Deal Tausende von während des Shutdowns entlassenen Bundesangestellten wieder einstellen soll, was in den Verhandlungen neu geworden ist. Variablen.
Wo ist der Endpunkt? Die allgemeine Verwirrung unter Senatoren
Laut einer Person, die berechtigt ist, die sensiblen Verhandlungen anonym offenzulegen, haben die Republikaner keinen neuen Plan zur Gesundheitsfrage vorgeschlagen. Sie haben lediglich versprochen, vor dem vereinbarten Termin über die Verlängerung der Förderregelung „Affordable Care Act“ abzustimmen, aber sie haben nicht darauf bestanden, dass die Regierung zunächst den Betrieb wieder aufnehmen muss. Unerschütterlich.
Unterdessen gab es keine Fortschritte dabei, Präsident Trump oder den Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson dazu zu bewegen, einem möglichen Kompromiss des Senats zuzustimmen.
Thune sagte am Donnerstag: „Ich habe ihnen klar gemacht, dass ich keine Ergebnisse versprechen kann, sondern nur Prozesse, und wir haben dieses Gespräch schon oft geführt.“
Bei den Senatoren am DonnerstagAls sie beim Abendessen das Kapitol verließen, waren sie sich noch nicht sicher, über welches konkrete Paket sie am Freitag abstimmen würden. Um mehr Zeit für die Verhandlungen zu haben, wird der Senat seine Sitzung erst später am Freitag wieder aufnehmen, und der genaue Zeitpunkt für die zuvor versprochene Abstimmung steht noch aus.
Sollte die Abstimmung wie erwartet scheitern, sind Thunes weitere Maßnahmen unklar. Der Senator von Wyoming, John Barrasso, der Republikaner Nr. 2, sagte am Donnerstag, dass der Senat seine Arbeit über das Wochenende fortsetzen werde, aber wenn es keine Hoffnung auf einen Durchbruch gäbe, könnten die Gesetzgeber gehen – und möglicherweise sogar in den geplanten Pausenzyklus zum Veterans Day eintreten.
Diese Unsicherheit hat die Senatoren erschöpft und gefragt: Ist das Ende dieser Pattsituation wirklich in Sicht?
Senator Chris Coons aus Delaware sagte: „Wir haben tagelang verhandelt, konnten aber nie wirksame Ergebnisse erzielen.“ Der Demokrat, von dem angenommen wird, dass er am ehesten einen parteiübergreifenden Kompromiss unterstützt, sagte offen: „Aber ich hoffe immer noch, dass ich noch vor dem Wochenende einen Weg finde, die Situation zu lösen.“
Der republikanische Senator von South Dakota, Mike Rounds, der weiterhin stark in die parteiübergreifenden Verhandlungen verwickelt ist, wies am Donnerstag darauf hin: „Alle Koordinierungsbemühungen haben bisher keine Ergebnisse gezeitigt.“
Er fügte hinzu: „Alle Parteien versuchen immer noch, einen Konsens voranzutreiben, aber um ehrlich zu sein, fühle ich mich entmutigt. Ich hoffe, dass sich die Situation ändert.“ morgen, aber ich bin nicht optimistisch, was das angeht.“
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